Metalearth.de  
    Login oder Registrieren
::  Home  ::  Reviews  ::  Interviews  ::  Konzertberichte  ::
 
   
Navigation
· Home
· News
· News Archiv
· Board
· Reviews
· Interviews
· Konzertberichte
· Impressum
   
Supported by:

Reviews

Thine Eyes Bleed - The Wake of Separation [Death Metal / Metalcore / 2005]

AlbumcoverThine eyes bleed stammen zur Abwechslung mal aus Kanada und das Coverbild des Albums hat ein vielversprechendes Design, an dem man sich aber nicht täuschen lassen soll. Die Band sind immer einem Stil treu geblieben, nämlich dem des wütenden Death Metals, selten mit melodischen Einflüssen und oftmals mit wirren Stampfern.
Über das Album fällt es mir persönlich schwer ein Review zu schreiben weil die meisten Lieder auf dem Album recht ähnlich klingen.

Der erste Song auf der Scheibe "Cold victim" bietet schon gleich zu Beginn die ersten hörbaren Death Metal Einflüsse, hat aber sonst nichts Besonderes zu bieten, außer dass er ordentlich ins Gehör hämmert. Ein wenig Melodie ist vorhanden, was man aber vom nächsten Song "Without warning" nicht unbedingt behaupten kann. Oftmals klingt die Stimme des Sängers wie ein Wutausbruch, der durch die bitterbösen Riffs noch wütender klingt. Auch bei Lied Nummer drei "And since forgotten" bekommt man nur wirre und aggressive Riffs sowie derbes Gebrüll geboten. Ein klein wenig unterscheidet sich das vierte Lied "live to die" von den anderen, welches teilweiße eine gar nicht so üble Melodie und melancholische Gesangparts bietet. Der Rest des Liedes ist dann wieder mit den vorigen Titeln vergleichbar.
Auch in den folgenden Songs sind nicht wirklich Ohrwürmer oder Besonderheiten zu finden. Die CD besteht eigentlich gänzlich aus wütendem Geschrei und aggressiven Riffs und kracht ordentlich durchs Gebälk. Meiner Meinung nach viel zu monoton und belanglos. Wenn man nicht immer mal wieder aufs Display der Stereo Anlage schaut, kommt man schnell mit den Titeln der Lieder durcheinander. Persönlicher Anspieltipp von mir ist "live to die".

Abschließend lässt sich eigentlich nur sagen, dass die Stimme nach einer Zeit anfängt zu nerven und soweit nur für Leute interessant ist, die Geknüppel haben wollen. Leute die in der Musik tieferen Sinn suchen, werden eher enttäuscht.


Tracklist:
1. Cold Victim
2. Without Warning
3. And Since Forgotten
4. Live To Die
5. Corpse You Up
6. Innocent Mind
7. Sliver
8. Consequence Unknown
9. Regret Your Fear

  


Hinzugefügt am: 08. August 2005
Autor: Anja Kiesow
Link: Homepage
Hits: 3080
Sprache: german
Punkte:   (4/10)
Legende:  1 Müll  2 grausam  3 schlecht  4 erträglich  5 naja  6 ok  7 gut  8 super  9 geil  10 Gott!

[ Reviews (Index) ]

   
CD-Tipp der Woche
Pro-Pain - Absolute Power
(Hardcore)



Zum Review...
PHP-Nuke Copyright © 2005 by Francisco Burzi. This is free software and you may redistribute it under the GPL. PHP-Nuke comes with absolutely no warranty for details see the license.
Erstellung der Seite: 0.02 Sekunden
:: Theme edited and based on the code of: ::
:: SmartDark phpbb2 style from Smartor :: PHP-Nuke style MOHAA from Nukefrance.com ::